🌟🌟.. was wir lieben, ist geblieben und bleibt in Ewigkeit 🌈
J.W.von Goethe
Wenn jemand bei uns Geburtstag hat , dann wird ein Kuchen gebacken
Das Geburtstagskind wird geehrt .
Mit allem was in allen anderen Familien gemacht wird.
Heute…
ich wecke meine Mama und Mama weint
…. wie war es früher , sie hat gelacht
Ich
…. heute , alles anders
Nichts ist mehr wie es war.,,
Und unsere Mama hört das Lied …
ja,
und sie ist ist dankbar um jeden Moment ,
mit Melanie ,
mit uns , mit Ramona
Ich liebe dich Mama ganz sehr
Wir schaffen das mit Melanie im Herzen
Heil zu werden
Deine Chiara
Erinnert Euch wie ich war
… es kommt die Zeit, da wird die Dankbarkeit
mehr Raum einnehmen,
wie die Tränen…
es umarmen sich Wut und Liebe,
ob es meine ist oder Eure.
In meiner Freude,
in meinem Leid
in meinen Entscheidungen,
in meinen Tränen
im Treibsand meiner Vergangenheit
die zusammen bricht,
klammere ich mich an die fest,
die ich liebe
bis zum letzten Lebenshauch…
weil wir hier sind , ohne zu wissen
was später auf uns zukommt.
Melanie und Ramona
So waren sie
…. ich will Liebe, Freude, gute Laune…
… ich will mit der Hand auf dem Herzen sterben…
…. vergesst also all eure Vorwürfe, …
… ich rede laut und bin direkt…
….. ich trage es euch nicht nach…
… 🌈 es ist nur der äußere Rahmen der uns trennt 🌈…
Musikausschnitt zum Jahramt von Melanie und Ramona
Lieber Günter,
ich suche noch nach den passenden Worten, die das annähernd ausdrücken, welchen Trost du uns allen im Jahramt geschenkt hast mit dieser wunderbaren Predigt.
Du bist begnadet mit dem was Du tust. Die Kirchen würden sich wieder füllen, wenn es mehr Menschen geben würde, die so nahe mit Gott sind, wie Du.
Markus und Kathrin Leitner waren zutiefst berührt, dass du Teresa auch bedacht hast.
Auch das persönliche Geschenk was du uns gemacht hast mit dem Bild deiner Mama. ❤️
Von Herzen, von uns allen Danke. 🌈
Besonderen Dank für die wunderbare Begleitung der Dirndlmusi vom Wasen. Die Auswahl der Musik , die uns durch die berührende Predigt, gehalten hat, war einzigartig und uns ein großer Trost.
Anna Stuffer… liebe Anna, wir danken dir so sehr, für dieses wunderbare Bild, in der deine Seele wieder einmal Deine Hand führte.
Soviel Tränen die bei dem Anblick …. wenn ich zwei Flügel hätt…, geflossen sind, soviel Kraft gibt es uns auch. Beides ist immer dicht beieinander, so wie alles im Leben.
Wir müssen im Fluss sein, um heil zu sein und offen mit unseren Gefühlen umgehen.
…“ wir werden uns nie unserer Tränen schämen „…
Alles hat seine Zeit und alles braucht seine Zeit und wir unterwerfen uns nicht der schnelllebigen Zeit. Es braucht Stille und auch Langsamheit, das es irdisch ganz heil werden kann.
Allen Menschen, die unseren Kindern
Melanie und Ramona
soviel Respekt und uns Ihr Mitgefühl geschenkt haben
**Vergelts Gott**
🌟🌟 Bei diesem AbschlussLied tanzten die zwei Kerzen auf unserer Seite in der Kirche abwechselnd im Takt🌟🌟
🌟🌟
Ramona hat sich bei diesem Lied “ gedraht “ und Melanie zugerufen …
kimm , auf gehts, geh weida…
und Melanie hat geantwortet
… i koan das ned , es draht sich bei mir im Kopf , wenn i das mach … 🌟🌟
Abschlusslied
… es muss vom Herzen kommen, um ins Herz zu gelangen…
J.W.Goethe
Vielen herzlichen Dank ❤️
Es war gestern wunderschön und sehr berührend. Dies wird noch lange nachklingen und uns begleiten. Wir denken an Euch,
Anna, Maria und Paul Deutschenbaur
Was für eine schöne, herzerfreuende Feier. Leicht und nicht so schwer wie im letzten Jahr.
Lieben Dank fürs dabeisein dürfen. 😘 danke auch für die feine, berührende Musik 🌹
Adelheid Praxenthaler
Die persönlichen Worte des Pfarrers habe mich sehr berührt und die Musik war für mich soo aus dem Herzen 💓
DANKE von ganzem Herzen, dass wir in dieser Stunde mit euch sein durften 🌹
Rainer und Michaela Zühlsdorff
Wir möchten uns ebenfalls bedanken, dass wir teilhaben durften an diesem berührendem Jahramt. Man spürte in dieser besonderen Stimmung, die in Kombination durch Text und Gesang zum Ausdruck gebracht wurde die Kraft der gemeinsamen Gebete. Vielen ❤️ Dank dafür!
Klaus und Bianca Eham
❤️-lichen Dank, dass ich an diesem berührendem Jahramt teilhaben durfte 🌈 Eveline Ernst
Es war sehr schön,würdevoll aber auch mit so viel Leichtigkeit und Zuversicht. Ich war an so vielen Stellen so gerührt,dass ich Tränen in den Augen hatte. Besonders beim letzten Lied hat mir des Öfteren meine Stimme versagt. Aber nicht aus Trauer, sondern,weil ich so bewegt war von dem miteinander. Alleine schon das an den Händen halten… bei diesem Gottesdienst ,hat man gespürt ,dass der liebe Gott und die Mädchen lächelnd dabei waren ❤️ danke,dass wir dabei sein durften.
Nina Hasenöhrl
Danke, liebe Kerstin, lieber Ralf und euch allen ❤️ Ich bin auch noch sehr berührt von der Musik, dem Miteinander und der Wärme. 🙏🕯🌈
Birgit Krausse
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken dass ich teilhaben durfte an diesen besonderen schönen und berührenden Stunden mit Euch. Es war ein sehr schönes Jahramt mit so viel Zusammenhalt, vereint in Dankbarkeit für die Mädls 🌸🌸🌸
Amalia Horvath
Ihr Lieben, ich danke euch von Herzen das ich dabei sein durfte 🙏♥es war so feierlich, friedvoll und liebevoll 🤗 es war und ist immer noch ein so warmes Gefühl 😘💫🙏🌈
Claudia Widmann
Noch nie war ich in einem Gottesdienst der so “ganz“ war. Alles, die Musik, die Worte, die Hände die gehalten wurden, war beseelt. Und berührte dadurch so sehr mein Herz. Danke Kerstin, Danke Ralf, Danke an den Herrn Pfarrer. Danke an Alle 💕🌹🌈
Alexandra Schuhmann Weiß
Ich habe es sehr passend und ergreifend gefunden..
Gemeinsame Trauer ist einfacher zusammen durchzustehen!
Der Verlust der Schmerz ist in einem so schönen Rahmen wie gestern leichter zu ertragen, wenn man sieht wieviele Leute gestern in der Kirche waren! Es war schön und man spürte die Wärme.
Und natürlich unser Günther.., der eine Bereicherung für den Samerberg ist 🍀
Irmi
Die Musik in der Kirche und Hr. Schmitzberger war sehr bewegend! Das hast du wirklich schön für eure Mädels gemacht…
Susanne
😍 Ich bin immer in Gedanken bei euch. Und es ist mir eine Ehre zu kommen. Melanie war und ist und wird immer ein Teil von uns sein. Alles Liebe für die nächsten Tage 🕯
Bärbel Briegel
Liebe Kerstin, lieber Ralf, ganz fest bin ich heut schon den ganzen Tag bei euch. An dem Tag, an dem sich wahrscheinlich alles anfühlt,als wäre noch keine 2 Jahre vergangen und die ganze Traurigkeit und die Fassungslosigkeit wieder so present ist,wie am ersten Tag. Aber ich weiß auch,dass ihr in den 2 Jahren so unheimlich viel Trauerarbeit geleistet,indem ihr euch bewusst auf sie eingelassen und sie zugelassen habt, weil die Traurigkeit und das Trauern so wichtig sind und mit Respekt und Würde getragen werden müssen, weil sie ja aus der Liebe zu den Kindern geboren sind. Die unendliche und absolut bedingungslose Liebe zu einem Kind ist wohl das mächtigste,was es gibt und das größte Gefühl, das uns der liebe Gott gegeben hat. Und wenn ich euch so sehe, Ralf in der Arbeit und dich Kerstin in den Kursen, dann spürt und sieht man, dass diese Liebe nicht weniger wird und sie euch immer noch genauso erfüllt, auch, wenn Melanie nicht mehr „greifbar“ ist. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt. Und mit ihr lebt ihr und gebt sie euch gegenseitig und wohl jedem, der euch auf eurem Weg begegnet und hinzusehen und hinzuspüren vermag. Ihr seid so große Vorbilder, Engel ohne Flügel, wie der Herr Pfarrer das so schön genannt hat. Ihr macht den Glauben lebendig und wahrhaftig und seid in eurem Tun und Denken strahlende Leuchttürme. Ich bin bei euch 😘
Das ist ein Auszug von den vielen vielen Zuschriften, die wie erhalten durften. Alle können wir nicht bringen.
Wir bedanken uns vom ganzen Herzen, für die aufrichtige ehrliche Anteilnahme
Familie Rüth & Familie Daxlberger
….. Loslassen …
Ramona’s kleine Schwester Helena
Beide Herz-Luftballons waren vorher beim Abschiednehmen in den Händen von Ramona & Melanie im Verabschiedungsraum des Instituts. Helena war ganz „natürlich“ in dem Prozess eingebunden. Ihr normaler Umgang, mit dem für uns „Erwachsene“ fast nicht zu Ertragenden, erstaunt schauend.
Wie ein kleines Mädchen, ganz unbefangen damit umgeht, damit auch ihre Seele die Möglichkeit hat, es irdisch zu verarbeiten.
Jeder darf und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, wie Geschwisterkinder verarbeiten können. Nichts sollte fest geschrieben oder eine Regel sein.
Auch dürfen wir akzeptieren, dass es für jeden individuell sein sollte.
Das wichtigste ist, auf sein ur- eigenes „Bauchgefühl “ zu achten. Jeder darf darüber seine eigene Meinung haben.
Wir machen es so,
wie wir! es fühlen,
wie wir! denken
und wie wir! es für richtig empfinden.
Allen Menschen, die den Verlust erleben, wünschen wir von Herzen, Kraft und Gottes Vertrauen, das durch zu stehen, mit Menschen die ehrlich und wahrhaftig an Ihrer Seite stehen.
Wenn Menschen denken
… es muss mal gut sein…
dann schämt Euch Eurer Tränen nicht
.., alles braucht seine Zeit..,
Wir dürfen darüber reden
Wir dürfen zeigen das sie uns fehlen.
Traurig sein über die nicht erlebten Momente.
Es darf und wird uns begleiten.
EHRENMENSCHEN
Es gibt Menschen, die in dem alltäglichen Ablauf in unserer Gesellschaft,
nicht die ehrenhafte Achtung erfahren, die sie verdient haben.
Menschen „vor Ort“, die in ihrem Beruf oder ehrenamtlich
da sind und handeln.
In unserer Situation, die für uns immer noch sehr traurig präsent ist,
sind wir unendlich dankbar fur diese „EhrenMenschen“.
Sie waren da, als wir nicht da waren,
in den schlimmsten Momenten unserer geliebten Kinder,
durch ihr Tun in jeglicher Form, auch in Worten und Berührung,
haben sie sie nicht alleine gelassen.
Ein so großer Trost, dass diese EhrenMenschen,
an der Unfallstelle,
ein für uns so besonderes Gebet gesprochen haben,
das …..Vater unser…..
Es war und ist uns ein so großer Trost,
dass unseren Kindern – ihren Seelen –
damit Ehre erteilt wurde.
Es ist doch soviel mehr, was diese Menschen tun,
nicht nur das irdische, sondern das Dasein,
die Hand berühren, ihr Mitgefühl…
jeder weiß wovon wir sprechen oder was wir meinen.
diese Situation, wenn jemand da ist…
Und wer ist für diese „EhrenMenschen“ da?
Diese Bilder und die eigene Betroffenheit, selber Vater sein…
sie müssen so vieles verarbeiten.
Vergelt’s Gott
Familie Rüth & Familie Daxlberger
Am 1.11., an Allerheiligen, war diese CD vor unserer Haustür gelegen von Familie Leitner aus Neubeuern, die ein halbes Jahr später auch ihr Kind haben gehen lassen müssen. Wir haben Ihnen in diesem unfassbarem Moment, obwohl wir selber noch so tief trauernd waren, beigestanden. Der Papa Markus Leitner singt dieses Lied,und es berührt uns sehr tief. Jedes Wort hat Wahrhaftigkeit und begleitet uns morgen zu unserem Jahramt unserer Kinder. 🌈
Kerstin, Ralf, Chiara, Lena, Franz, Manuela, Helena und Maria